Das hier ist am Ereignistag wichtig.
Du oder jemand, der das darf, registriert vor Ort die Menschen, die am Ereignis teilnehmen. Das geht dann besonders schnell, wenn du vorher mit Planstellen gearbeitet hast. Aber du kannst spontan Teilnehmende ebenfalls registrieren. Es gibt eine Reihe weiterer Funktionen für Registrierte. Zum Beispiel kannst du diese über einen E-Mail-Verteiler anschreiben, Teilnehmendenlisten ausdrucken und eintragen, wer wie lange vor Ort war.
Noch schneller geht das mit dem Ereignismanagement Basis und/oder mit der “DRK Hier!”-App.
Alle Ereignismanager*innen dürfen registrieren, alle Ereignisverantwortlichen dürfen registrieren. (Den Unterschied zwischen beiden liest du hier.) Außerdem dürfen die Menschen registrieren, deren Planstellen entsprechend gekennzeichnet sind, zum Beispiel Leitungskräfte oder Dozent*innen (Details dazu liest du hier.) Wenn von denen niemand da ist am Ereignistag, dann kannst du an dieser Stelle Menschen eintragen, die stattdessen registrieren.
Hier sind nur die Funktionen beschrieben, die es im Ereignismanagement Basis nicht gibt.
Hier stehen alle Ereignisorte, die du in den Stammdaten eingetragen hast. Sie sind nummeriert.
Aktiviere hier die Mitgliedersuche aus der Mitgliederverwaltung. Nutze diese Funktion, wenn du mehrere Leute in einem Schritt einbuchen möchtest, die nicht in der Planstellenliste stehen.
Nur aktuelle Registrierungen anzeigen heißt: Der drkserver zeigt dir nur die Leute an, die jetzt gerade eingebucht sind. Keine aktuellen Registrierungen anzeigen bedeutet: Der drkserver zeigt dir alle Leute, die eingebucht waren, aber schon wieder ausgebucht sind.
Erfasse für alle oder ausgewählte Teilnehmende einen Eintrag in den Personalakten.
Schicke allen oder ausgewählten Teilnehmenden eine E-Mail.
Lade dir eine Auswertung oder einen Export herunter und/oder drucke ihn aus. Die Option “sortierter Export” kann für Einsatzlagen hilfreich sein.
Auch ein anderer Bereich des drkservers kann dir beim Registrieren helfen: das Dashboard.