Einleitung

"Was macht ihr eigentlich so im Roten Kreuz?" Diese Frage haben wohl fast alle im DRK schon mal gehört. Und wir alle wissen: Wir machen eine ganze Menge. Und eine ganze Menge davon lässt sich mit dem Ereignismanagement oder Teilen davon abbilden.

Helferübung: Bereitschaften - Sanitätsdienst; Journalistencamp Szenario „Brandanschlag auf ein Jugendheim“ Foto: D. Winter / DRK

Wir organisieren Dienstabende und fahren Rettungswagen, planen JRK-Aktionen und kleben Pflaster, begleiten Blutspende-Termine und Unfallopfer, wir passen auf, dass am See niemand ertrinkt und im Berg niemand verloren geht. Wir sind am Schreibtisch für die Menschen da, drucken Namenschilder, Urkunden und Teilnehmendenlisten aus, pflegen Ehrungen und Personalakten. Und vieles, vieles mehr.

Foto: Sebastian Driemer / DRK

Um über das, was passiert, zu informieren, nutzen wir Rundschreiben und Messenger-Dienste, die Presse und vereinzelt vielleicht auch noch Schaukästen. Wir teilen Teilnehmende, Aktive im Sanitätswachdienst und in der Wasserwacht mit selbstgeschriebenen Programmen oder auf Papier in Gruppen ein. Wir erstellen Teilnahmelisten und -bescheinigungen, E-Mail-Verteiler und mehr mit unterschiedlichen Programmen. Wir tragen die ehrenamtlichen Stunden in Personalakten oder Papierordner ein. Oder beides. Oder gar nicht?

Der drkserver vereinigt vieles von dem, was wir tun, in einer Software. Diese Seiten geben einen Überblick zu dem, was möglich ist, wen und was du dafür brauchst. Sie beschreiben dir

  • was Ereignisse im drkserver überhaupt sind
  • das Ereignismanagement Klassik, oder kurz EM Klassik. Der Schwerpunkt liegt bei komplexeren Geschehen und Aus-, Weiter- und Fortbildungen.
  • das Ereignismanagement Basis, oder kurz EM Basis. Das ist besonders für kleine Dienste und kleine Ausbildungen vor Ort geeignet.
  • die drkserver-App für Helferinnen und Helfer. Sie ermöglicht die Anmeldung zu Ereignissen in wenigen Sekunden.

Ohne die Aktiven im DRK und im drkserver wird das aber nichts. Darum geht es hier auch um